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Eine Frage der Hardware: Worauf kommt es beim Gaming-PC an?

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Jemand spielt auf seiner Konsole im DunkelnModerne Spiele erfordern eine leistungsfähige Hardware, insbesondere die Grafikausgabe und die Darstellung von dreidimensionalen Objekten in einer hohen Auflösung ist bei älteren Modellen nur eingeschränkt möglich. Doch auch Prozessor und Speicher müssen den Anforderungen genügen – das Zusammenstellen eines speziellen Spiele-PC ist deshalb nicht ohne größeren Aufwand machbar.

Künstliche Intelligenz erfordert viel Rechenkraft

Wer aktuelle News aus dem Bereich Games verfolgt, wird sich mitunter eventuell schon über die hohen Anforderungen gewundert haben, die viele der Programme an den Computer stellen. Dahinter stecken nicht nur grafische Anforderungen, auch die Berechnung des Inhalts ist in den letzten Jahren deutlich aufwendiger geworden. Verantwortlich sind immer aufwendigere Algorithmen, die einerseits dazu dienen, den Rechner mit einer künstlichen Intelligenz auszustatten, andererseits auch das Spiel freier zu gestalten und mehr unterschiedliche Handlungsweisen und Umgangsformen mit den Spielcharakteren zu erlauben. Die Komplexität der Software ist in dieser Zeit dadurch deutlich angestiegen, sie benötigt mitunter eine Performance, die von fertig bestückten PCs nicht mehr ohne weiteres erbracht wird.

Worauf muss bei einem Gaming-PC besonders geachtet werden?

Es sind vor allem drei verschiedene Bauteile, auf die bei Games besonders geachtet werden sollte. Das sind der Prozessor, der Speicher und die Grafikkarte, die alle besonders gefordert werden. Hier sollte mindestens ein Intel i5 oder noch besser ein i7 der neuesten Generation verwendet werden – 8 GB RAM sind ebenfalls Pflicht, es darf aber auch gerne mehr sein. Auch die Grafikkarte sollte ein neues Modell mit einem Minimum von 2 GB sein – eine SSD als Festplatte erhöht die Performance des PCs zusätzlich – sie sollte aber entweder ausreichend Speicherplatz besitzen oder lediglich für das Betriebssystem verwendet werden. Achten Sie in allen Fällen darauf, Retail-Ware zu kaufen – bereits bestückte Systeme verwenden oft Komponenten von minderer Qualität.

Hochwertiges Equipment und späteres Aufrüsten

Für den vollen Spielspaß kommt es zusätzlich noch auf das Zubehör an – insbesondere eine zuverlässige Lasermaus ist in diesem Zusammenhang für die genaue Steuerung unverzichtbar. Gewisse Komponenten wie Festplatten lasen sich übrigens auch später noch einfach und mitunter sehr viel preisgünstiger nachrüsten – bei anderen Punkten wie Speichergröße oder Prozessortyp sind hingegen von der Hardware Grenzen gesetzt, die Sie unbedingt schon beim Zusammenstellen berücksichtigen sollten.

Urheber der Fotografie: lassedesignen – Fotolia


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